Über 550 Haltestellennamen gibt es in Münster – und so mancher hat sich sicherlich schon gefragt, was eigentlich der Name „seiner“ Stammhaltestelle bedeutet. In dieser losen Serie erklären wir die Herkunft der Namen und – wenn es sie gibt – weitere Besonderheiten der Haltestelle.
Eher eine unbekannte Haltestelle ist der "Ölhafen" - oder hättet ihr auf Anhieb gewusst, dass Münster neben dem bekannten Stadthafen noch weitere Häfen hat und wo sich dieser kleine Busstopp befindet? Wir erklären es.Weiterlesen >
Wenn vom Hafen die Rede ist, dann weiß jeder, welcher schöne Flecken Erde in Münster gemeint ist: Der Stadthafen am Albersloher Weg. Dass es aber zwei Stadthäfen in Münster gibt, hat vielleicht noch nicht jeder mitbekommen. Hier erzählen wir Euch die Geschichte vom "kleinen Bruder" des großen Hafens, dem Stadthafen 2.
Erst seit das Heaven mit Coconut Beach an den kleinen Hafen gezogen ist, lernen die Münsteraner das Areal wieder besser kennen. Weiterlesen >
Nicht nur in den Freibädern Münsters - der Coburg, in Hiltrup, Stapelskotten und an der Sudmühle - ist in Münster im Sommer viel los, sondern auch am Dortmund-Ems-Kanal gehen die Münsteraner "plümpsen". Schwimmen ist in dieser Bundeswasserstraße zwar verboten, wird aber grundsätzlich geduldet, wenn man sich an einige Regeln hält. Warum das Freibad trotzdem die bessere Wahl zum Planschen ist, lest ihr hier.
Unter anderem im Hafen ist Baden sogar streng verboten. Ein Schild am Hafenkopf warnt vor Lebensgefahr durch Strömung. Was hat es damit auf sich?Weiterlesen >
Der Hafen zählt zu den beliebtesten Ausgehmeilen in Münster. Am Kreativkai entlangschlendern, auf den Bänken an der Kaimauer die Sonne genießen, etwas essen oder trinken und dem bunten Treiben zusehen - das hat wohl jeder schon mal gemacht. Trotzdem hat der Hafen so seine Geheimnisse. Einige davon lüften wir. Welches ist das älteste Gebäude, wie viel konnte der Kran heben und was hat das letzte Schiff geliefert?Weiterlesen >
Zum ersten Mal findet das Hafenfest in diesem Jahr auch auf der "B-Side", also gegenüber vom Kreativkai im Schatten unseres Kraftwerks, statt. Wie gewohnt ist außerdem der Hafenplatz mit Bühnen, Zelten und Ständen ausgestattet, dort befindet sich wie immer auch die Hauptbühne.
Aus vergangener Zeit steht auf der B- oder Südseite des Hafenbeckens noch der Flechtheim- und Rhenusspeicher, vieles andere sieht man heute nicht mehr. Wir zeigen, wie es dort mal aussah.Weiterlesen >
Seit 1898 hat Münster einen Hafen. Heute erinnert nur noch wenig daran, dass Dampfkähne über den Kanal Kolonialwaren, Holz oder andere Baustoffe an die Kaimauer geliefert haben, diese in Speichergebäuden an der Hafenkante gelagert und dann per Zug weitertransportiert wurden.
Umso mehr lohnt sich, noch einmal einen Blick auf die historischen Bilder von Münsters Hafen zu werfen. Die Geschichte des Hafens erzählen wir in zwei Teilen.Weiterlesen >
Wer heute mit Bier, Wein oder Cola in einem der Lokale am Kreativkai oder auf den steinernen Bänken an der Hafenkante sitzt, kann sich kaum noch vorstellen, dass dort im Wasser früher Schiff an Schiff lag und seine Ladung gelöscht hat. Dass Eisenbahnwaggons über die Schienen gerumpelt und Getreide, Holz und andere Baustoffe abtransportiert haben. Heute erinnert auf den ersten Blick nur noch der Hafenkran an diese Zeit.
Wir werfen - mit vielen Fotos und Erinnerungen - einen Blick zurück auf die letzten Jahrzehnte Hafengeschichte.Weiterlesen >
Wer die Umgehungsstraße entlangfährt, der kennt auch das orangefarbene Gerippe, das sich am Albersloher Weg in den Himmel streckt. Viele Münsteraner wissen mit dem merkwürdigen Gebäude, das Gasometer genannt wird, aber gar nichts mehr anzufangen. Irgendwas mit Erdgas, das ist manchen noch bekannt.
Wie sah es dort also früher aus und welche Funktion hatte der kreisrunde Bau?Weiterlesen >
Der Hafen bekommt ein neues Gebäude. Da es allerdings in dritter Reihe hinter unserem GuD-Kraftwerk liegt, bekommt der normale Hafenbesucher es kaum zu sehen. Und auch sonst ist es eigentlich besser, wenn keiner etwas von den Arbeiten in der neuen Verbundleitstelle mitbekommt. Denn von dort aus werden die Energienetze überwacht.
Was früher an der Stelle stand und was in der Leitstelle passiert, erklären wir hier. Weiterlesen >
Seit letztem Jahr verlegen wir am Hafen neue Fernwärme-Rohre. Der Bereich am Hafenkopf hat sich darum in eine Baustelle verwandelt. Inzwischen sind die Rohre zum größten Teil unter der Erde, eine Herausforderung steht aber noch an. Im Sommer müssen wir sogar unser GuD-Kraftwerk abschalten, damit die neuen Leitungen angebunden werden können.
Woher dann die Wärme kommt und wie es mit der Baustelle weitergeht, lest ihr hier. Weiterlesen >
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