Von analog zu digital: FIS verbessert

Veröffentlicht von am 02.04.2015 (8 Kommentare)
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Zum Start des Blogs haben wir erklärt, woher die Anzeigen des Fahrgast-Informationssystems (FIS) an den Haltestellen und auf dem Smartphone ihre Echtzeitdaten bekommen. Dieses System haben wir in den letzten Wochen verbessert. Digital statt analog heißt der Trend.

FIS verbessert1

Hinter den beiden Kreisen über der seitlichen Zielanzeigen steckt das System, mit dem die Bake Kontakt zum Bus aufnimmt.

Wir setzen mal voraus, dass alle den letzten Blogpost dazu gelesen haben: Wie aus einer Minute drei werden können: Echtzeitauskunft und ihre Grenzen. Heute erklären wir, wie wir unsere Echtzeitauskunft verbessert haben und so dafür sorgen, dass die angezeigten Zeiten noch genauer sind. Quasi die Grenzen etwas ausweiten. Zur Erinnerung: Über Baken am Straßenrand aktualisiert jeder Bus im Vorbeifahren seine Position. Das rechnergesteuerte Betriebsleitsystem (RBL), das alle Busse samt ihren Linien erfasst hat, fragt diese in regelmäßigen Abständen ab, der Bordrechner funkt sie dann „nach Hause“. Daraus errechnen wir die Ankunftszeiten an den nächsten Haltestellen in Echtzeit, also inklusive möglicher Verspätungen. Dieses Verfahren der regelmäßigen Abfragen nennt man „Polling“.

Bisher lief die Kommunikation zwischen RBL und Bus komplett über unseren analogen Betriebsfunk. Das bringt gewisse Nachteile mit sich. Ist der Betriebsfunk gerade belegt, wenn das Polling stattfindet, fällt die Ortung des Busses aus. Konkret heißt das: Immer dann, wenn der Fahrer funkt, kann die Position des Busses nicht übertragen werden. Außerdem kommt in den Randgebieten der Stadt teilweise keine Verbindung zwischen RBL und Bus zustande. Das geht zulasten der Datenqualität in der Echtzeitauskunft. Denn das Leitsystem bekommt durch die ausgefallende Aktualisierung keine Nachricht darüber, wo der Bus sich befindet – und kann die FIS-Anzeigen nicht auf den neusten Stand bringen oder sogar überhaupt keine Echtzeiten anzeigen. Die Lösung des Problems: Ähnlich wie Push-Nachrichten auf dem Smartphone überträgt der Bus seine Position ab sofort automatisch.

Von Pull zu Push

Linie 6 unterwegs in Richtung Hiltrup

Inzwischen werden die Positionsdaten über digitalen Funk zum Leitsystem übertragen.

Vor einigen Wochen sind zehn Testbusse auf das neue Verfahren umgerüstet worden und seitdem mit der neuen Technik an Bord unterwegs. Nachdem alle dabei aufgefallenen Fehler behoben sind, haben wir in den letzten Tagen alle Busse vom Polling auf ein solches Push-Verfahren umgestellt. Dann muss das RBL nicht mehr regelmäßig anfragen, wo der Bus ist. Sobald dem Bordrechner eine neue Position vorliegt, schickt er sie selbstständig an das Leitsystem – also jedes Mal, wenn er zum Beispiel an einer Ortsbake vorbeifährt oder die Türen an einer Haltestelle öffnet. Das läuft dann nicht mehr über den Analogfunk, sondern digital über den Mobilfunk. Selbst wenn nebenbei analog gefunkt wird, ist die Verbindung möglich, auch die Abdeckung der Außenstadtteile Münsters ist deutlich besser. Resultat: Die Position wird wesentlich häufiger übertragen. Statt wie bisher im Schnitt nur alle 40 – 60 Sekunden (je nachdem wie stark der Funk anderweitig genutzt wird), erhalten wir nun etwa mindestens alle 20 Sekunden die Information, wo sich der Bus ganz genau befindet. So wird die Berechnung der voraussichtlichen Abfahrtszeit an den nächsten Haltestellen nochmal deutlich zuverlässiger.

Zu sehen ist das auf den Abfahrtsanzeigen an den Haltestellen und den virtuellen Anzeigen für Computer und Smartphone (FIS2go). Die Anzeigen müssen deutlich seltener auf Fahrplanzeiten zurückgreifen und zeigen bei den Stadtbussen stattdessen fast ausschließlich Echtzeitdaten. Die sind auch nochmal verlässlicher als bisher, da das Betriebsleitsystem häufiger eine Aktualisierung der Busposition bekommt.

GPS? Hat doch jedes Handy!

Warum nutzen wir eigentlich keine GPS-Signale, um die Busse zu orten? Das hat doch heutzutage jedes Handy! Naja, unser Baken-System, das wir im ersten Blogpost vorgestellt haben, ist so schon recht lange im Einsatz. Die GPS-Ortung war damals einfach noch nicht genau genug, um die einzelnen Ampeln anzusteuern – denn dafür wurde das Bakensystem eigentlich angeschafft. Zur Ortung der Busse und der Berechnung der Echtzeit-Abfahrten haben wir es später eher indirekt verwendet. Der Nachteil der Baken: Verlässt ein Fahrzeug seinen Linienweg, zum Beispiel wegen einer Baustelle oder Straßensperrungen nach einem Unfall, versagt die Ortung. Aus diesem Grund werden wir in Zukunft die Ortung mit einem GPS-Empfänger ergänzen. Dann funktioniert die Berechnung der Echtzeiten auch entlang von hinterlegten Umleitungsstrecken.

Wie es weiter geht

Rund 130 eigene Busse und 50 weitere bei unseren Partnerunternehmen, die in unserem Auftrag auf den Stadtbuslinien fahren, funken seit wenigen Tagen digital. Bis auch die GPS-Ortung in die Berechnung einfließt, dauert es etwas länger: wir rechnen damit, Ende des Jahres soweit zu sein.

8 Kommentare

  1. Michael
    6. April 2015

    Interessant fand ich den Punkt, dass die Baken eigentlich zur Ansteuerung von Ampeln gedacht sind. Wird das auch genutzt? Ich fahre jeden Morgen mit dem Bus die Weseler Straße stadtauswärts, und mir scheint es eher, als seien die Ampeln genau so geschaltet, dass der Bus wirklich an jeder Ampel warten muss. Vermutlich sind die Ampeln der Straße aufeinander abgestimmt, aber wäre es wirklich so schwierig, bei einem sich nähernden Bus ein paar Sekunden länger „grün“ zu zeigen, damit der noch durchkommt?

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    • Florian Adler
      7. April 2015

      Guten Morgen Michael,

      ja, die Busse können (ebenfalls über den Analogfunk) viele Ampeln in Münster ansteuern und bekommen so im Optimalfall schneller grün. Die Busbeschleunigung, dazu gehört die LZA-Beeinflussung, ist aber wie FIS auch so ein Punkt, an dem wir (gemeinsam mit der Stadt Münster, die die Ampeln betreibt) arbeiten, damit die Busse in Zukunft schneller vorankommen.

      Viele Grüße

      Florian

      Antworten
      • Maik
        13. April 2015

        Wieder einmal ein lesenswerter Beitrag, besonders die Info mit den Ampeln finde ich interessant. Darauf habe ich noch nie geachtet, sondern nur bemerkt, dass es an einigen Stellen die „weißen“ Busampeln gibt, die Busse ungestört vom restlichen Verkehr fahren lassen.

        Und das wäre doch schon wieder ein Thema für einen eigenen Beitrag: „Wie die Busse die Ampeln beeinflussen“… Werden da „nur“ Phasen in der Länge beeinflusst, oder bei Bedarf eigene Phasen für Busse geschaltet?
        Wie ist das bei Haltestellen direkt vor einer Ampel, ich denke da ans „Coesfelder Kreuz“ stadteinwärts… wird da beim Heranfahren eines Busses schon gemeldet „in 45 Sekunden hätte ich gern grün“, weil das die normale Umsteigezeit ist? Und was ist, wenn der Aufenthalt an der Haltestelle doch länger als geplant und üblich dauert?

        So viele Fragen, aber ich bin sicher, früher oder später gibt es dazu auch was zu lesen…

        Für diesen Beitrag aber erstmal vielen Dank von Maik!

        Antworten
        • Andi
          18. Mai 2015

          Hallo Maik,

          mit der Einführung des Funk-Bake-Systems in den 90er Jahren war es für kurze Zeit tatsächlich so, dass die Busse bestehende Grünphasen an den Ampeln verlängern und darüber hinaus auch eigene Grünphasen anfordern konnten. Auf diese Weise konnten höhere Fahrplanstabilitäten und sogar kürzere Fahrtzeiten erzielt werden, mit denen damals noch neue Busfahrgäste umworben wurden. Heute ist dies in Münster jedoch nur noch in absoluten Ausnahmefällen der Fall, da Politik und Verkehrsplaner das System wenige Jahre nach der Einführung abgeschaltet haben. In einigen Fällen ist es nun sogar so, dass die Funk-Bake-Technik dazu genutzt wird, nicht den ÖPNV sondern den Kfz-Verkehr zu beschleunigen. Dort, wo der Bus eigene Signale hat, war vor der Einführung der Funk-Bake-Technik im jedem Ampelumlauf eine Grünphase für den Bus hinterlegt. An genau diesen Ampeln ist es nun aber so, dass diese Grünphase nur dann für den Bus geschaltet wird, wenn dieser sich zuvor per Funk-Signal an der Ampel angemeldet hat. Die Grünphase wird dem Bus aber leider nicht dann gewährt, wenn er abfahrbereit an der Ampel steht, sondern dann, wenn die Stelle im Umlauf der Ampel erreicht wird, an der diese Grünphase vorgesehen ist – mit etwas Pech also nach entsprechend langer Wartezeit. Das Ergebnis: im Gegensatz zu früher hat der Kfz-Verkehr länger grün, da die zuvor hinterlegten Grünphasen für den Bus entfallen (außer er steht gerade an der Ampel) und der Bus muss genauso lange auf grün warten, wie zuvor.
          Das ist nur ein Beispiel, welches deutlich machen soll, wie stiefmütterlich der ÖPNV in Münster behandelt wird. Leider ist dies aber seitens der dafür Verantwortlichen so gewollt. Schnelligkeit und Pünktlichkeit für Busfahrgäste müssen sich hier den Belangen der Autofahrer unterordnen. Es wird in dieser Stadt leider NICHTS getan, was die Attraktivität des ÖPNV steigern könnte, wenn auch nur der Verdacht besteht, dass der Kfz-Verkehr dafür Nachteile in Kauf nehmen muss. Als MIT ABSTAND größte deutsche Stadt ohne schienengebundenen ÖPNV wären entsprechende Maßnahmen zur Beschleunigung des Busverkehrs MEHR als überfällig und DRINGEND geboten. Leider werden seitens der Verantwortlichen aber lieber die Missstände schöngeredet und auf steigende Fahrgastzahlen verwiesen.
          Wenn Du Dir ansehen möchtest, wie das Funk-Bake-System richtig funktioniert, kannst Du einfach in irgendeine andere Stadt gehen, denn dort klappt sowas. Empfehlen kann ich z.B. Bielefeld aber auch Rheine oder Lippstadt. In Bielefeld und Rheine gibt es an den Busampeln Sonderzeichen, die die erfolgreiche Anmeldung des Busses an der Ampel bestätigen und dem Bus zeitnah eine eigene Grünphase freischalten. Lohnt sich bei Interesse auf jeden Fall mal anzusehen.

          Viele Grüße,
          Andi

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      • Andi
        15. Mai 2016

        Ich weiß zwar nicht, was genau am 07. April 2015 mit „ZUKUNFT“ gemeint war, in der die Busse durch LZA-Beeinflussungen schneller vorankommen sollen, stelle aber fest, dass diese Zukunft ein Jahr später noch nicht begonnen hat. Die Busse stehen nach wie vor unnötig vor roten Ampeln und verlieren sinnlos wertvolle Zeit. Vielleicht war mit „ZUKUNFT“ aber auch das Jahr 2038 gemeint, so dass wir uns in Münster noch eine Weile gedulden müssen, bis die hier versprochene Busbeschleunigung funktioniert. Oder ist es vielleicht ganz anders, nämlich so, dass die LZA-Beeinflussung und BEVORRECHTIGUNG der Busse in der Vergangenheit (Mitte und Ende der 90er Jahre) bereits GUT funktioniert hat und man sich davon LEIDER wieder verabschieden musste, weil hierdurch der Individualverkehr benachteiligt wurde? Diese Version hört man nämlich, wenn sich die Verkehrsplaner der Stadt Münster zum angesprochenen Sachverhalt äußern. Und diese stimmt so gar nicht mit den hier immer wieder bekundeten Absichten überein, man bemühe sich um eine funktionierende Busbeschleunigung durch Ampelbeeinflussung und arbeite gemeinsam mit der Stadt Münster daran. Gott sei Dank kann man ja darauf vertrauen, dass der Münsteraner, die hier im Blog kritisch nachfragt, warum die LZA-Beeinflussung nicht funktioniert, sich mit Stichworten wie „man arbeitet daran“ und „in Zukunft“ zufrieden gibt und seinen Unmut bald wieder vergisst. Und „Vergessen“ ist ja auch eine Lösung des Problems. Leider aber keine Günstige, weil der Steuerzahler mittlerweile den finanziellen Mehraufwand stemmen muss, der in Form von zusätzlichen Bussen durch längere Fahrtzeiten anfällt, die seit Beginn des Jahres 2016 im neuen Fahrplan festgeschrieben sind. Und so wird man als Fahrgast in dieser Stadt mal wieder (und diesmal auch gleich mehrfach) abgestraft, da man für nicht gewollte längere Fahrzeiten nun indirekt noch draufzahlen muss. Der Gipfel des Irrsinns, den man durch die Verlängerung der Fahrzeiten erreicht hat, sind sicherlich die verpassten Anschlüsse an den Stadtteilbahnhöfen. Beispiele gefällig? Gerne: Während man in Amelsbüren am Bahnhof vor dem Fahrplanwechsel drei Minuten Zeit zum Umstieg von Zug der Linie RB 50 aus Richtung Münster (Ankunft in Amelsbüren zur Minute 40) in den Bus der Linie 1 hatte (Abfahrt zur Minute 43), sind es nun 0 Minuten. Das bedeutet, dass der Bus genau dann abfährt, wenn der Zug gerade ankommt. Wartezeit auf den nächsten Bus: 60 Minuten. Und hier gleich das nächste Beispiel: In Albachten hatte man bislang 2 Minuten Zeit für den Umstieg vom Zug der Linie RB 42 aus Münster (Ankunft in Albachten zur Minute 42) in den Bus der Linie 15 (Abfahrt zur Minute 44). Aber durch die frühere Abfahrtszeit der Linie 15 überschneiden sich die Abfahrt des Busses und die Ankunft des Zuges. Ergebnis: Bus ist leider weg. Als drittes Beispiel soll an dieser Stelle lediglich der Hinweis auf den Haltepunkt in Roxel genügen. Da ist man sich seitens der Stadt nicht zu schade, ein Jahr zuvor noch medienwirksam die Einweihung des dortigen Haltepunktes mit Hinweis auf die hervorragende Bus-Bahn-Verknüpfung zu feiern um dann ein Jahr später den Fahrgästen 20 Minuten zusätzliche Wartezeit auf den nächsten Bus aufs Auge zu drücken. Es gleicht einem Schildbürgerstreich, was man in Münster unter Nahverkehrsplanung versteht und als Fahrgast vorgesetzt bekommt. Was muss denn noch passieren, bis man hier endlich begreift, dass PÜNKTLICHE und SCHNELLE Busse nicht durch 4 statt 3 Bustüren und noch mehr Fahrkartenautomaten an den Haltestellen zu haben sind, sondern nur durch eine ausreichende INFRASTRUKTUR. Es ist geradezu grotesk, auf Seite 139 des Nahverkehrsplanes (Entwurf Januar 2014) zu lesen: „Auf Bussonderspuren als eigener Fahrweg kann der Busverkehr in stauanfälligen Bereichen am effektivsten beschleunigt und in seiner Pünktlichkeit stabilisiert werden.“, wohl wissend, dass von einer Einrichtung solcher Spuren in AUSREICHENDEM Maße seitens der Verkehrsplaner NIEMAND etwas wissen will.
        Noch besser wird es dann auf Seite 143, wo es heißt: „Im Hinblick auf positive Umweltwirkungen, eine höhere Fahrplanstabilität, eine Verbesserung der Kundenzufriedenheit und eine betriebliche Optimierung ist die technische Busbeschleunigung an Lichtsignalanlagen unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gesamtverkehrs zu optimieren.“ Aha, unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gesamtverkehrs – heißt übersetzt also „nur dort, wo niemand beeinträchtigt wird“, also NIRGENDWO! Hervorragend, dann ist ja alles bestens und wir dürfen uns für die nächsten Jahre zufrieden zurücklehnen und uns freuen, dass wir laut TNS-Emnid den besten Nahverkehr in Deutschland haben. Danke liebe Stadt Münster für das tolle Angebot!

        Antworten
  2. Gerd
    2. April 2015

    wow, danke für die schnelle und umfangreiche Antwort!!

    Ich habe früher immer mobil.stadtwerke-muenster.de genutzt. Dort konnte man die wichtigen Stationen hinterlegen und hatte darüber schnellen Zugriff auf Verspätungen, weil mit einem Klick eine Abfahrtafel sowohl für Bahnhöfe, als auch für die Bus-Haltestellen in Münster hatte. So ganz kann das wohl keine der anderen Lösungen ersetzen.

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  3. Gerd
    2. April 2015

    Spannende Infos, danke!

    Was ist eigentlich aus der früheren Handyversion der elektronischen Fahrplanauskunft geworden? Die Seite ist seit einiger Zeit nicht mehr verfügbar. Das war für Pendler wie mich sehr praktisch: Im Zug auf dem Handy schnell den nächsten Bus (inkl. Verspätung) aufrufen und direkt zum passenden Bussteig. Angenehmer Nebeneffekt: Darüber wurde sogar die Verspätung der Eurobahn angezeigt.

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    • Florian Adler
      2. April 2015

      Hallo Gerd,

      schön, wenn unsere Inhalte im Blog gut ankommen 🙂

      Ist mit mobiler Fahrplanauskunft etwas wie http://mobil.vrr.de/l/efa.xml gemeint? Die funktioniert auch für Münster und hat die gleichen Daten wie unsere Einbindung der EFA – das gilt auch für die Fahrplan-MS-App für Windows 8, Windows 8 Phone, iOS und Android.

      Wir sind derzeit aber dabei, unsere Webseite zu relaunchen und müssen mal schauen, wie die Fahrplanauskunft dann auf mobilen Endgeräten eingebunden wird und was da noch zu optimieren ist.

      Ansonsten gibt es auch immer unser FIS2go, das auch für Handys optimiert ist und ebenfalls die Echtzeiten pro Bussteig anzeigt. Wer sich mehrere Bussteige angucken will (zum Beispiel B1 und C1 für die Linien 11, 12, 13, 22 in die Innenstadt) kann dafür den FIS-Monitor nutzen: http://www.stadtwerke-muenster.de/fis/monitor.php?mastids=4100002;4100006

      Ich hoffe, das hilft schon einmal etwas 🙂

      Viele Grüße und schöne Ostern

      Florian

      Antworten

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