
Energiesparen? Da geht noch was.
Unsere Energiesparberater haben für Sie die Top Ten ihrer Energiespartipps zusammengestellt. Daran haben Sie, liebe Kunden, indirekt mitgewirkt: Die folgenden Themen werden in der Energiesparberatung häufig angesprochen. Aktuell dazu gibt es Tipps zum Heizen in der Übergangszeit und – für die Zeit, auf die wir uns alle freuen – Energiespartipps für den Sommer.
Good bye dem Stand-byViele Geräte der Heimelektronik (z. B. Fernseher, DVD-Player, Computer) befinden sich permanent im Stand-by-Betrieb. Das heißt, ihre Nutzfunktion haben Sie mit dem Aus-Schalter zwar deaktiviert, die Geräte sind jedoch noch in Betriebsbereitschaft – und verbrauchen Strom.

Nur A-Klasse?! Da geht noch was.Die höchste Energieklasse A +++ bezeichnet Elektrogeräte (z. B. Kühl-, Gefrierschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Fernseher), die bis zu 60 Prozent weniger Energie verbrauchen als vergleichbare Geräte der Klasse A.

Licht ausmachen kann doch jeder!Beim Verlassen des Raumes bitte daran denken: Licht aus. Das ist die einfachste Art Strom zu sparen. Und wenn Licht, dann besser mit modernen Energiesparlampen.

Klar, für Opas Socken reichen 30 Grad.<p>Die Waschwirkung von Waschmitteln ist so gut, dass Kochwäsche bei 60 Grad sauber wird. Wenn Sie zusätzlich Buntwäsche bei 30 bis 40 Grad waschen, können Sie im Jahr ca. 200 Kilowattstunden Strom sparen.</p>

Sein Energiespartick macht vor dem Rechner halt?!Sollte er nicht. Ein Blick auf die Energieoptionen von Windows lohnt sich für alle Computer-Nutzer, nicht nur für Besitzer eines Notebooks.

Sparsam heizen. Das schwierigste Kapitel beim Energiesparen.Bringt aber am meisten Ersparnis: Wer seine Raumtemperatur nur um 1 Grad senkt, reduziert die Heizkosten um 6 Prozent. In Wohn- und Esszimmern reichen durchschnittlich 20 Grad, das entspricht Stufe 3 auf dem Thermostatventil.

Die richtige Zeit, um Fenster und Türen abzudichten.Der lange Winter hat möglicherweise die ein oder andere undichte Stelle an Fenster und Türen fühlbar gemacht. Wer jetzt aktiv wird und Maßnahmen zur Abdichtung ergreift, kann die Kosten für die Wärmeversorgung in der nächsten Heizperiode reduzieren.

Cool Energie sparen im SommerKlimatisierung verbraucht enorm viel Strom. Allen voran steht die Klimaanlage, dann kommt der Ventilator. Cooler als alle E-Geräte zur Klimatisierung: richtig lüften.

Die richtige Einstellung: kühl aber nicht zu kalt.Mit einem Thermometer im Kühlschrank kann man bequem die Temperatur im Blick behalten. Und das lohnt sich, denn jedes Grad kühler kostet 10 % mehr Energie.

Der Sommer bringt Stromfresser ans Licht.Tatsächlich. Allerdings muss man ein bisschen nachhelfen: Zählerstände für Strom, Erdgas und Wasser vor Abfahrt in den Urlaub notieren, am besten mit Datum versehen.
