So fährt die Ringlinie

Veröffentlicht von am 05.07.2016 (32 Kommentare)
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Bis sie auf die Straße kommt, dauert es noch etwa drei Monate: Am 10. Oktober startet die langerwartete Ringlinie. Mit den Liniennummern 33 (gegen den Uhrzeigersinn) und 34 (im Uhrzeigersinn) werden die Busse morgens im 10- und tagsüber im 15-Minuten-Takt den Innenstadtring bedienen und zahlreiche Umstiegsmöglichkeiten zu den anderen Linien bieten.

Ab 2019 ändert sich der Linienweg. Alles zu Fahrgästen, wo sie ein-, aus- und umsteigen und der Änderung hier!

Die 34 in 35 Sekunden

Wir sind für Euch in die 34 eingestiegen und sind den ganzen Linienweg abgefahren, zu sehen im Video. In der Realität wird eine komplette Umkreisung des Rings übrigens 42 Minuten dauern.

Umstieg auf alle Linien

Sperlichstr

Ausbau der Haltestelle Sperlichstraße

Den Liniennetzplan findet ihr auch unter www.netzplan-muenster.de. Dort könnt Ihr Euch Ringlinie und Umstiege nochmal in Ruhe ansehen. Im Berufsverkehr fahren die 33 und 34 alle 10 Minuten, dazwischen alle 15 Minuten. Im Einzelnen könnt ihr unter anderem an diesen Haltestellen auf die anderen Linien umsteigen:

Vom Hauptbahnhof aus geht es über Ludgeriplatz (Knoten zum Umstieg auf die 1 und 9 über Hammer Straße nach Hiltrup), St.-Antonius-Kirche und Weseler Straße zum Ring. Wer mit den Linien 7, 15 oder 16 über die Weseler nach Münster fährt, kann an der Haltestelle Kolde-Ring/LVM umsteigen. Mit der Sperlichstraße kommt dann bereits die erste Haltestelle, die es vorher so nicht gab, denn bisher halten dort nur Schulbusse. Ein echtes Plus also für alle, die dort wohnen. Über die Sperlichstraße ist außerdem der Platz der Weißen Rose mit Umstieg auf die Linie 10 schnell erreicht. Weiter gehts auf der Torminbrücke über den Aasee zum nächsten zentralen Umstiegspunkt.

Foto: MünsterView / Heiner Witte

An der Dreifaltigkeitskirche besteht Anschluss an die Ringlinie, dann mit den Linien 15 und 16 über die Grevener Straße.

Am Coesfelder Kreuz nämlich halten neben den Linien 33 und 34 auch die 1, 2, 5, 11, 12, 13 und 22 in Richtung Roxel, Gievenbeck und Nienberge. Nach Stopps an der Steinfurter (auf die 9 sowie die R72 und R73) und Grevener Straße (mit der 15 und 16 nach Kinderhaus) geht es weiter über den Ring. Der Schlenker, den die heutigen Linien 3 und 4 bislang durch die Melchers- und Kerßenbrockstraße fahren, entfällt ab Oktober. Am Lublinring besteht dann Anschluss an die 6 und 8 (Hoher Heckenweg nach Coerde) und die 17, die durch den Wienburgpark das Zentrum Nord mit Kinderhaus verbindet. Im Westen fährt die Ringlinie dann erstmals über Niedersachsen- und Kaiser-Wilhelm-Ring.

Schleswiger Straße

Hier wird die Haltestelle Schleswigstraße stehen

Auch die dortigen Wohngebiete rücken näher ans Busnetz heran, die 33 und 34 halten an zahlreichen neuen Haltestellen. Zum Umstieg auf die 4 nach Gelmer über Schifffahrter Damm gibt es die Haltestellen Villa ten Hompel und Erpho-Kirche,  für die 2 und 10 nach Handorf an der Warendorfer Straße die Haltestelle Hohenzollernring. Direkt danach wird dann auch das St.-Franziskus-Hospital angebunden. Am Hansa-Berufskolleg ist der Knotenpunkt mit den Linien 11, 14 und 22, die über die Wolbecker Straße fahren. Zurück zum Bahnhof geht es dann noch über den Hansaring, an der gleichnamigen Haltestelle gibts Anschluss an die 6, 8 und 17 über den Albersloher Weg. Und schon startet die Runde von Neuem!

32 Kommentare

  1. Alexandra
    11. Mai 2018

    Ich wohne mit meiner Familie im Geistviertel und würde mir sehr wünschen, wenn es die Möglichkeit gäbe, nochmals über die aktuelle Linienführung der Rinlinie nachzudenken und das Geistviertel/Südviertel einzubeziehen und dafür den Ludgerikreisel auszusparen.

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    • Florian Adler
      14. Mai 2018

      Den Hinweis gebe ich gern nochmal an die Planer. Leider fehlt es dem Ring in Süden an Straßen, so dass dort immer ein Bruch stattfinden muss :-/

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  2. Christel Adick
    29. Oktober 2016

    Die Busse der Ringlinie (!!!) sollten ruhig auf der Straße halten. Dann entfällt die lästige Zeit des in die Busbucht hinein- und wieder rausfahrens. Die Autos müssen dann eben hinter dem Bus warten, Meist dauert das Ein- und Aussteigen doch auch gar nicht lang. Außerdem muss mehr Werbung für die Umsteigemöglichkeiten in die anderen Linien gemacht werden, z.B. präzise Anzeigetafeln im Bus oder Lautsprecheransage? Teils sind die Umsteigemögllichkeiten aber etwas verzwickt, man muss etwas herumlaufen, daher deutlicher kennzeichnen.

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    • Florian Adler
      31. Oktober 2016

      Hallo Christel Adick,

      uns sind so genannte Bus-Caps, die direkt an die Straßen reichen, auch am liebsten, da sie für den Bus am schnellsten gehen. Allerdings müssten die am Ring neu gebaut werden. Da wollten wir lieber praktische Erfahrungen abwarten, ob Haltestellen vielleicht noch mal verschoben werden müssen. Informationen auf die TFT-Monitoren mit Echtzeit-Umstiegs-Anzeige sind geplant, das muss aber technisch noch umgesetzt werden.

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  3. Sybille
    25. Oktober 2016

    Liebes Stadtwerke Team!

    Auch mir sind in den letzten Tagen massive Verspätungen zu jeder Uhrzeit (morgens, vormittags um 11 Uhr, nachmittags und abends gegen 19.30 Uhr) aufgefallen. So toll die Idee der Ringlinie ist, so ärgerlich ist daher deren Nutzung noch. Vielleicht besteht noch Potential in der Platzierung der Haltestellen? Ich weiß, dass nicht überall der Platz da ist, aber vielleicht könnte man durch geschickte Lage der Haltestelle die grün Phasen besser nutzen.

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    • Florian Adler
      26. Oktober 2016

      Hallo Sybille,

      tatsächlich hatten wir in den letzten Tagen Verspätungen auf der Ringlinie, vor allem im berufsverkehr. Im Stau stecken die Busse dann leider zwischen den Autos fest. Gerade in dieser Situation kann leider die Platzierung der Haltestellen kaum etwas bewirken, da die Grünphasen durch den Stau ohnehin schon komplett genutzt werden. Wir beobachten die Verspätungslage aber genau und versuchen durch Eingriffe aus der Leitstelle möglichst hohe Zuverlässigkeit zu schaffen.

      Viele Grüße!

      Antworten
  4. Ines
    10. Oktober 2016

    Hallo Herr Adler, ich habe noch eine Bemerkung zur Ringlinie. Ich bin heute morgen um 8 mit der Ringlinie 34 gefahren, habe meinen Umstieg in die 6 nicht geschafft (trotz 10 Min. Umstiegspuffer) und auf dem Nach-Hauseweg um 18 Uhr ebenso . Die 34 (Hinweg) und 6 (Rückweg) hatten jeweils 6-10 Min. Verspätung. Also ist dies keine verlässliche Alternative um den Arbeitsplatz pünktlich zu erreichen. Zudem ist mir aufgefallen, dass bei den für die Ringlinie neuerrichteten Haltebuchten (Hohenzollernring, Villa ten Hompel, Schleswiger Straße) PKW die kompletten Haltebuchten blockieren, sodass kein Ein- und Ausstieg möglich ist bzw. der Bus auf dem Ring halten muss und Stau verursacht. Vielleicht können Sie dort ein absolutes Halteverbot einführen? Oder das Ordnungsamt einschalten, dass diese abgeschleppt werden. Freundliche Grüße Ines

    Antworten
    • Florian Adler
      11. Oktober 2016

      Hallo Ines,

      die Verspätungen tun uns leid. Wir sind im Vorfeld die Strecke natürlich mehrfach abgefahren, um die Fahrzeit zu ermitteln und achten sehr darauf, wie es jetzt in der Praxis läuft. Wenn nötig und möglich, steuern wir bei so etwas nach.

      Dass die Haltestellen noch zugeparkt sind, haben wir auch gesehen :-/ Wir hoffen aber, dass die Anwohner jetzt auch schnell merken, dass dort ein Bus halten soll. Ansonsten werden wir zusammen mit dem Ordnungsamt eine Lösung dafür finden.

      Viele Grüße!

      Antworten
      • Ines
        12. Oktober 2016

        Hallo, danke, dass Sie meine Anmerkungen annehmen, schön wäre es noch, wenn die 6 oder ein anderer Bus wieder eine verlässliche Strecke von Kinderhaus nach Gremmendorf führe. Ich habe die letzten Tage sehr viele Beschwerden gehört wie z.B. keine pünktliche Ankunftszeit um 6 Uhr morgens beim Arbeitsplatz etc. Bitte bedenken Sie die Änderung oder lassen Sie die 9 oder 16 von MS-Kinderhaus nach MS-Gremmendorf pünktlich um kurz nach 5 rollen. Oder, dass die 9 früher, gegen 5:10 Uhr losfährt, damit man den Umstieg sicher und verlässlich schafft. Der Bus (damals 6 um 5:14 Uhr) war übrigens immer voll, also hatte diese Zeit eine sehr hohe Nachfrage! Danke!

        Antworten
        • Florian Adler
          12. Oktober 2016

          Hallo Ines,

          es kann leider nicht zwischen allen Stadtteilen eine Direktverbindung geben. Damit der Umstieg verlässlich klappt, gibt es am Bahnhof bereits eine Umstiegszeit von drei Minuten. Wir haben die Anregungen zu den Frühfahrten aber aufgenommen und den Kollegen in der Planung gegeben.

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          • Ines
            13. Oktober 2016

            Danke sehr!

  5. Sebastian Lübken
    30. September 2016

    Die Ringlinie ist eine gute und notwendige Neuerung. Leider musste ich feststellen, dass auch die Ringlinie einen Halt am HBF vorsieht. Hätte man sich diesen Halt nicht sparen können? Gerade weil die Distanz von der Haltestelle Hansa Ring zum HBF nun wirklich ein Katzensprung ist. Wenn man die Haltestelle am Hansaring anfährt und hiernach weiter zum Friedrich-Ebert-Platz, über die Scheibenstraße, Heilig-Geist-Kirche, Grüner Grund, Kolde Ring und dann weiter den Ring hoch führe, dann hätte dies m. E. nach mehr Sinn ergeben. In diesem Fall wäre auch der südlichere Teil der Innenstadt (Südviertel + Geist) noch gut angebunden gewesen. Die Leitung über den Ludgerikreisel erachte ich für unglücklich.

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    • Florian Adler
      4. Oktober 2016

      Hallo Sebastian,

      der Verlauf über Hauptbahnhof ist viel diskutiert, die Linienführung steht jetzt aber erst einmal so. Natürlich werden wir gucken, wie sich der Hauptbahnhof bewährt. Wenn wir in den nächsten Monaten Verbesserungspotentiale erkennen, werden die auch umgesetzt.

      Antworten
      • Sebastian
        22. Oktober 2016

        Hallo Herr Adler,

        Verbesserungspotential besteht reichlich!
        Ich verstehe nicht, weswegen Sie den Süden der Stadt so schlecht an die Ringlinie angebunden haben.
        Es ist mir klar, dass der „Ring“ im Süden nicht geschlossen ist, aber die Ringlinie nun über den Ludgerikreisel zu schicken, wo auf dieser Route doch eh schon gefühlt 10 Linien fahren, erachte ich für überaus unglücklich.
        Wieso schicken sie die Ringbahn nicht weiter südlich über die Friedrich-Erhard-Straße und das Geistviertel (Grüner Grund)?

        Beste Grüße,
        Sebastian

        Antworten
        • Florian Adler
          26. Oktober 2016

          Hallo Sebastian,

          danke für die Idee. Auf der anderen Seite würde die Linienführung die Fahrzeiten verlängern. Aber: Das ist jetzt die Probephase, in der wir auch schauen, welche Haltestellen wie angenommen werden. Der Vorschlag, über Friedrich-Ebert-Straße zu fahren ist auch schon bekannt, muss aber eben bezüglich der Fahrzeiten und der jetzigen Nutzung abgewogen werden.

          Viele Grüße!

          Antworten
  6. Alfons Krückmann
    24. September 2016

    „Über die Sperlichstraße ist außerdem der Platz der Weißen Rosen mit Umstieg auf die Linie 10 schnell erreicht. “
    Korrigieren Sie doch bitte den peinichen Fehler im Text.
    Es geht schliesslich beim Namen des Platzes nicht um Botanik, sondern um die Erinnerung an eine Widerstandsgruppe während der Nazi-Herrschaft.

    Antworten
  7. Alexander Heinick
    13. Juli 2016

    Ich finde, dass die Ringlinie eine gute Idee ist. In der Praxis wird man dann sehen, ob sie gut funktioniert. Wa ich mich frage ist, ob jemand mal darüber nachgedacht hat eine schnelle Nord-Süd Verbindung (und Ost-West Verbindung) ohne den Bahnhof anzufahren einzurichten. Gerade der Stadtteil Hiltrup wächst ja zusehends und so wären dann auch schnell die Uni und das Klinikum erreichbar.

    Antworten
    • Florian Adler
      13. Juli 2016

      Hallo Alexander,

      wenn die Innenstadt umfahren wird, sinkt unserer Erfahrung nach das Fahrgastpotential. Für Knotenpunkte außerhalb der Innenstadt fehlt daher die Nachfrage. Gerade „die Uni“ gibt es ja in Münster gar nicht, sondern an vielen Punkten einzelne Gebäude.

      Antworten
  8. Matthias B.
    7. Juli 2016

    Die Fahrgäste wählen eine Ringlinie, weil Sie eben NICHT über die Innenstadt wollen. Nun wühlt sie sich ja WIEDER durch das Nadelöhr am Bahnhof.
    Wer denkt sich sowas bloß aus und verkauft es dann als Innovation??

    Antworten
    • M.
      8. Juli 2016

      Hallo Matthias,
      wie wäre denn dein Alternativ-Vorschlag?

      Antworten
      • Matthias B.
        8. Juli 2016

        Hallo M.,

        nett, daß jemand nachfragt, obwohl ich befürchte, daß das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, es wurde schließlich auch erst präsentiert, als alles schon stand!

        Wir Münsteraner wissen ALLE, daß der Ring bspw. im Norden und Osten verkehrstechnisch eine Vollkatastrophe ist, nur leider kann man dort nicht sinnvoll weiter außen fahren.
        Aber gerade bei Bahnhof und noch dazu Ludgerikreisel(!!!) (Kopf -> Tisch) hätte man außen bleiben MÜSSEN!!
        Recht simpel gelöst, falls der Wille vorhanden:
        spät. ab Hansaring parallel zur 17, dann über Industrieweg – Inselbogen – Stückchen Weseler wieder zum Ring zurück, feddich.
        Meinetwegen kann man auch einen Teil der Umgehungsstraße dazunehmen, aber die ist ja leider auch häufiger staugefährdet.

        So wie es jetzt geplant ist, sehe ich jedenfalls keinen Komfortgewinn, wenn man das über den Südosten nutzen möchte, also z.B. von Mauritz oder Handorf seine Verwandten in Hiltrup besuchen wollte.

        Prove me wrong! 😉

        Antworten
        • Florian Adler
          11. Juli 2016

          Hallo Matthias,

          tatsächlich steht die Linienführung jetzt so fest. Es gab in den letzten beiden Jahren aber umfangreiche Bürgerbeteiligung, viele Änderungswünsche sind aufgegriffen worden. Dass der Ring im Süden baulich nicht geschlossen wurde, ist tatsächlich der Grund für die Linienführung. Aber: Alle Maßnahmen, die im Rahmen des Nahverkehrsplans umgesetzt werden, werden nach Umsetzung bewertet und wo möglich und nötig verbessert. Mal sehen, wie sich die Ringlinie inbesondere im südlichen Teil schlägt.

          Antworten
          • Matthias B.
            11. Juli 2016

            Hallo Florian,

            die Befragungen im Vorfeld sind dann wohl komplett an mir vorbeigegangen, nicht auszuschließen, daß ich da vielleicht auch selbst Schuld dran trage. 🙂

            Nicht, daß das jetzt vielleicht falsch ‚rübergekommen ist:
            die Ringlinie selbst finde ich GUT und halte sie auch für Münster mehr als überfällig, bei der Verkehrslage in der Innenstadt mußte man schließlich das reine Sternnetz dringend ergänzen!! Soweit: gut gemacht!!

            Ich hoffe sehr, daß sich meine Befürchtungen nicht ganz so übel bestätigen, sollte die Evaluierung ergeben, lieber vom Bahnhof im Süden fernzubleiben, können Sie ja gerne nochmal über meine Idee nachdenken. 😉

            Beste Grüße und viel Erfolg

            Matthias

        • Matthias K.
          12. Juli 2016

          Hallo Matthias,
          Industrieweg oder Umgehungstraße halte ich für ungeeignet – wer sollte da am Sonntag einsteigen?
          Dann eher vom Hansaring zur Friedrich-Ebert-Str. – kurz Hammer Str. – Metzer Str. – Inselbogen – Weseler Str – Kolde-Ring.

          Antworten
          • J
            14. Juli 2016

            Das würde auch mitten durchs Südviertel gehen und wäre auch deshalb geschickt. Zumal die genannten Straßen selten auch nur annähernd so überlastet sind wie der Ludgerikreisel so gut wie immer.

  9. Matthias
    6. Juli 2016

    Hallo,
    ich denke die Ringlinie wird ein Erfolg, ein tolles Angebot.
    Wo hält die 34 HS Apffelstaedtstraße?
    Nördlich oder südlich der Wilhelmstr.?

    Antworten
    • Florian Adler
      6. Juli 2016

      Die Haltestelle ist nördlich vorgesehen, also hinter der Kreuzung.

      Antworten
      • M.
        8. Juli 2016

        Danke,
        an der HS Cheruskerring muss – glaube ich – für die 34 ebenfalls ein neuer Halt geschaffen werden.
        Östlich oder westlich der Wienburgstr.?
        Ebenso HS Langemarkstr. – glaube ich, da die 4 ja nicht mehr aus dem Kreuzviertel kommt.
        Viele Grüße!

        Antworten
        • Florian Adler
          8. Juli 2016

          Die müssten beide östlich der gegenüberliegenden Haltestellen liegen.

          Antworten
  10. Max Stegmeyer
    6. Juli 2016

    Wo halten denn die beiden Linien am Coesfelder Kreuz?
    Bei der Linie im Uhrzeigersinn ist es vermutlich Haltestelle C, wo bisher nur die 4 fährt.
    Aber gegen den Uhrzeigersinn?

    Antworten
    • Florian Adler
      6. Juli 2016

      Die 33 bekommt eine neue Haltestelle kurz hinter der Kreuzung in der Spur, die dann zum Rechtsabbieger in die Domagkstraße wird.

      Antworten

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