Wieso sind elektronische Tickets günstiger?
Ein Einzelticket kostet im Bus 3,30 Euro. Mit dem elektronischen 90 MinutenTicket spart ihr 110 Cent und zahlt nur 2,20 Euro pro Fahrt. Auch Tickets, die ihr vorher am Automaten oder bei unseren Vorverkaufsstellen gekauft habt, kosten weniger.
Warum sind Tickets günstiger, die ihr beim Einstiegen bereits in der Tasche habt und nicht mehr beim Busfahrer kaufen müsst? Welchen Vorteil haben diese Tickets für uns - und für euch?Weiterlesen >
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So funktioniert’s: Mit dem Stromvertrag umziehen
Wer umzieht, hat viel zu melden: Sich beim Amt ummelden, Nachsendeauftrag für die Post anmelden und eine Abmeldung bei den Nachbarn ist auch ganz nett. Außerdem steht eine Meldung bei den Stadtwerken auf dem Programm, damit der Stromvertrag mit umziehen kann.
Wir erklären Euch, was Ihr wann tun müsst.Weiterlesen >
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Mit der PlusCard auf dem Send: das ist der Twin-Day
Wenn es vor dem Schloss nach Mandeln und Zuckerwatte duftet, ist es wieder so weit: Send-Zeit! Eines unser ältesten und gleichzeitig eines der beliebtesten PlusCard-Angebote gibt es zu jedem Send: der Twin-Day. Dabei könnt ihr richtig sparen.
Was das ist und wie es genau funktioniert, erklärt Euch dieser Blog-PostWeiterlesen >
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Busfahren leicht gemacht, Teil 1: An der Haltestelle
Busfahren - das kann doch jeder! Oder? In dieser Serie erklären wir Situationen, die regelmäßig zu Missverständnissen führen und dann zu Beschwerden werden. Deswegen geben wir Euch einige Tipps, die das Busfahren leichter machen.
Los geht unsere Serie mit dem Start einer jeden Busfahrt, nämlich an der Haltestelle.Weiterlesen >
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Wie Kinder sicheres Busfahren lernen
Seit zehn Jahren bieten die Stadtwerke Bussicherheitstrainings an. Am beliebtesten sind die für Vorschulkinder - denn da lernen die Kinder nicht nur, wie sicheres Busfahren geht, sondern dürfen auch hinter die Kulissen des Verkehrsbetriebes schnuppern. Wir haben ein Sicherheitstraining begleitet.
Ein Gastartikel von Hannah Trapp, Praktikantin bei den Stadtwerken.Weiterlesen >
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125 Azubis für die gute Sache: Das ist der ZeitStifteTag
Von 60 auf 125: Die Zahl der Auszubildenden hat sich vom ersten ZeitStifteTag 2013 zur zweiten Auflage 2015 verdoppelt. So helfen in diesem Jahr 250 Hände in Altenheimen, Wohnstätten für behinderte Menschen und Umwelteinrichtungen. Organisiert hat das das Team der FreiwilligenAgentur.
Ein Gastartikel von Nicole Lau, FreiwilligenAgentur MünsterWeiterlesen >
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Schon gewusst? Das verrät die Wagennummer über unsere Busse
Sich habt ihr sie auch schon einmal entdeckt, die vierstellige Nummer, die an jedem Bus zu finden ist und mit einer 1, 2, 5 oder 6 beginnt. Der ein oder andere von euch wird sich bestimmt mal gefragt haben, was die Nummer wohl bedeutet.
Bei den Zahlen handelt es sich um die offizielle Wagennummer. Jeder Bus hat eine eigene, einzigartige Wagennummer, sie ist quasi sein Namen und wird auch so verwendet. Dabei wird sie nicht zufällig ausgewählt, sondern es steckt eine Systematik dahinter. Aber wie kommt ein Bus eigentlich zu seiner Nummer und was bedeutet sie. Weiterlesen >
Bei den Zahlen handelt es sich um die offizielle Wagennummer. Jeder Bus hat eine eigene, einzigartige Wagennummer, sie ist quasi sein Namen und wird auch so verwendet. Dabei wird sie nicht zufällig ausgewählt, sondern es steckt eine Systematik dahinter. Aber wie kommt ein Bus eigentlich zu seiner Nummer und was bedeutet sie. Weiterlesen >
Früher und heute im Flechtheimspeicher
2013 haben wir den Flechtheimspeicher aus einer Art Dornröschenschlaf geweckt. Sechs Jahre stand das Gebäude an der Hafenspitze leer, nun ziehen dort bald kreative Nutzer und Dienstleister ein. Bereits seit letztem Jahr spielt außerdem das Wolfgang-Borchert-Theater im alten Getreidespeicher.
Wir zeigen Euch alte Bilder des Speichers und den aktuellen Stand.Weiterlesen >
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Herzlich willkommen unseren neuen Azubis!
Am Montag haben bei uns zehn junge Menschen ihre Ausbildung angefangen. Herzlich willkommen bei den Stadtwerken Münster und eine gute Ausbildung wünschen wir Johanna, Julia, Jana, Nicolai, Tobias, Raphael, Frederic, Lukas, Bertan und Dennis!Weiterlesen >
Neues Zuhause: Schleiereulen ziehen in altes Trafohäuschen ein
Über 80 Jahre lang flossen durch die alte Trafostation im Boniburger Wald westlich von Handorf ständig 10.000 Volt. Das ist jedoch Vergangenheit, seit wir dort vor einigen Jahren von Freileitungen auf Erdverkabelung umgestellt haben - die Trafostation war über.
Was aber sollte mit dem massiven Bau von 1929 passieren? Abreißen? Ein Mitarbeiter aus unserer Planungsabteilung hatte eine bessere Idee. Warum das alte Gebäude nicht nutzen, um dort Vögel nisten zu lassen? Zusammen mit unseren technischen Azubis wird das nun Wirklichkeit. Weiterlesen >
Was aber sollte mit dem massiven Bau von 1929 passieren? Abreißen? Ein Mitarbeiter aus unserer Planungsabteilung hatte eine bessere Idee. Warum das alte Gebäude nicht nutzen, um dort Vögel nisten zu lassen? Zusammen mit unseren technischen Azubis wird das nun Wirklichkeit. Weiterlesen >
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